7. März | 19:00 | Kunstraum Innsbruck, Maria-Theresienstraße 34 / Arkadenhof
Die aus der griechisch-armenischen Diaspora stammende Künstlerin Aikaterini Gegisian arbeitet mit Collagen als feministische Methode und greift dabei auf Archive der Populärkultur und Massenmedien zurück. Sie lädt uns ein, die Vergangenheit zu überdenken und neu zu erfinden. Gleichzeitig entwickelt sie neue Bilder für die Zukunft, als eine Praxis der Weltgestaltung, die von emotionaler Freude und visuellem Vergnügen geprägt sind. Die Ausstellung wird anlässlich des „8. März“ eröffnet und ist bis Juni zu sehen.
Mehr Informationen www.kunstraum-innsbruck.at